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   BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53   

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https://dejure.org/1954,483
BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53 (https://dejure.org/1954,483)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1954 - 1 StR 178/53 (https://dejure.org/1954,483)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1954 - 1 StR 178/53 (https://dejure.org/1954,483)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 1955, 216
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 21.09.1951 - 2 StR 415/51
    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Es hat keinen einheitlichen Gesamtvorsatz festgestellt (BGHSt 1, 313, 315), sondern einen unbestimmten "Fortsetzungsvorsatz", den es damit begründet, dass der Angeklagte in seiner verzweifelten wirtschaftlichen Lage entschlossen gewesen sei, sein Geschäft auf jede, auch auf betrügerische Art und Weise aufrechtzuerhalten und die in dieser Hinsicht im Zusammenhang mit seinem Geschäftsbetrieb sich ergebenden günstigen Verhältnissen auszunutzen.
  • BGH, 05.05.1953 - 1 StR 194/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Ein allgemeiner Vorsatz, bei sich bietender Gelegenheit gleichartige Straftaten zu begehen, reicht für die Annahme einer fortgesetzten Handlung nicht aus (BGH NJW 1953, 1112 Nr. 27).
  • BGH, 13.05.1952 - 1 StR 129/52
    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Es bedarf keiner Auflösung des Rechtsbegriffs in die ihm zugrunde liegenden Vorgänge (BGH 1 StR 129/52 vom 13. Mai 1952 und 1 StR 410/52 vom 29. Mai 1953).
  • BGH, 08.12.1953 - 1 StR 477/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Für Bauunternehmer besteht keine Buchführungspflicht gemäss § 1 Abs. 2 HGB (BGSt 33, 419; 52, 292; BGH Urt 1 StR 671/51 vom 8. Januar 1952; 1 StR 823/51 vom 13. Mai 1952; 1 StR 477/53 vom 8. Dezember 1953; Ölshausen 11. Aufl. Anm. 23 f zu § 239 KO: siehe hierzu auch Würdinger in RGR Komm. zum HGB Anm. 26 a zu § 1; Hefermehl Anm. 34 zu § 1 HGB; Baumbach-Duden Anm. 3 C zu § 1 HGB).
  • BGH, 08.01.1952 - 1 StR 671/51
    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Für Bauunternehmer besteht keine Buchführungspflicht gemäss § 1 Abs. 2 HGB (BGSt 33, 419; 52, 292; BGH Urt 1 StR 671/51 vom 8. Januar 1952; 1 StR 823/51 vom 13. Mai 1952; 1 StR 477/53 vom 8. Dezember 1953; Ölshausen 11. Aufl. Anm. 23 f zu § 239 KO: siehe hierzu auch Würdinger in RGR Komm. zum HGB Anm. 26 a zu § 1; Hefermehl Anm. 34 zu § 1 HGB; Baumbach-Duden Anm. 3 C zu § 1 HGB).
  • BGH, 13.05.1952 - 1 StR 823/51
    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Für Bauunternehmer besteht keine Buchführungspflicht gemäss § 1 Abs. 2 HGB (BGSt 33, 419; 52, 292; BGH Urt 1 StR 671/51 vom 8. Januar 1952; 1 StR 823/51 vom 13. Mai 1952; 1 StR 477/53 vom 8. Dezember 1953; Ölshausen 11. Aufl. Anm. 23 f zu § 239 KO: siehe hierzu auch Würdinger in RGR Komm. zum HGB Anm. 26 a zu § 1; Hefermehl Anm. 34 zu § 1 HGB; Baumbach-Duden Anm. 3 C zu § 1 HGB).
  • BGH, 29.05.1953 - 1 StR 410/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Es bedarf keiner Auflösung des Rechtsbegriffs in die ihm zugrunde liegenden Vorgänge (BGH 1 StR 129/52 vom 13. Mai 1952 und 1 StR 410/52 vom 29. Mai 1953).
  • RG, 26.09.1927 - II 580/27

    Begründet es die Revision, wenn in der Hauptverhandlung die Beschlussfassung über

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Auf eine Verletzung des § 219 Abs. 1 Satz 2 StPO kann die Revision im allgemeinen nicht gestützt werden, da der Angeklagte, dem auf einen schriftlichen Beweisantrag kein Bescheid erteilt worden ist, in der Hauptverhandlung Gelegenheit hat, auf seinen Antrag zurückzukommen, zumal wenn ihm ein Verteidiger zur Seite steht (vgl. RGSt 61, 376, 378; 75, 165 ff und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • RG, 13.03.1941 - 2 D 408/40

    1. Ein Bescheid des Vorsitzenden, daß über einen gemäß dem § 219 StPO. gestellten

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - 1 StR 178/53
    Auf eine Verletzung des § 219 Abs. 1 Satz 2 StPO kann die Revision im allgemeinen nicht gestützt werden, da der Angeklagte, dem auf einen schriftlichen Beweisantrag kein Bescheid erteilt worden ist, in der Hauptverhandlung Gelegenheit hat, auf seinen Antrag zurückzukommen, zumal wenn ihm ein Verteidiger zur Seite steht (vgl. RGSt 61, 376, 378; 75, 165 ff und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BGH, 14.02.1957 - VII ZR 250/56

    Nachtbriefkasten. Wiedereinsetzung

    In einem solchen Falle ist § 1 Abs. 2 Nr. 1 HGB nicht anwendbar (Urt des Bundesgerichtshofs 1 StR 178/54 vom 15. Dezember 1954 - BB 1955, 110 - sowie die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BGH, 08.02.1955 - 1 StR 446/54

    Rechtsmittel

    Dieser war jedoch weder geladen noch erschienen (§ 245 StPO); der Verzicht betraf also nur einen vor der Hauptverhandlung gestellten Beweisantrag des Verteidigers, der vor dem erkennenden Gericht nicht wiederholt wurde und auf dessen Übergehung die Revision deshalb nicht gestützt werden kann (RGSt 61, 376, 378; 75, 165 ff; BGH 1 StR 178/53 v. 15. Dezember 1954).
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